Bei dem Thema
Neues aus dem Umbarla-Becken ist mir die Idee gekommen, dass eine Regionalbeschreibung des Beckens und der Umbar-Baraben nett w?re. Ich stelle mir eine Community-Regionalbeschreibung vor und hoffe, dass sich viele daran beteiligen.
CK hat
hier das Umbarla-Becken sch?n kurz beschrieben:
Das Umbarla-Becken ist eine aufgeheiztes Becken, wo sich conanartige Barbarenst?mme rund um die "magisch-verseuchten" Ruinen von Valstedt das Leben schwer machen.
Im AvC sind auch einige Informationen zu den Umbar-Barbaren:
UmbarErscheinung: dunkelhaare athletische H?nen
Fellumhang, Fellstiefel, Breitschwert oder Streitaxt
Komplizierte Riten um Ehre, Tapferkeit und Ahnenkult
Sprache: kraftvoll und kurzsilbig
Religion: Varl, Schutzgott der Umbar
Ich stelle mir das Umbarla-Becken als ein klasisches Babaren-Setting alla Conan mit ein Bischchen Mad Mad gemischt vor (Diskussionsgrundlage). Ich denke mir, das z.B. Eisen (und damit auch Waffen und Werkzeuge aus Eisen) ein begehrter Rohstoff ist, da nur ein Stamm eigene Eisenminen hat und es wenig Handel nach Au?en gibt. Eisen und Waffen werden mit diesem Stamm gegen G?ter oder Sklaven f?r die Minenarbeit gehandelt.
Eine weitere Idee ist, das ein besonders wilder Stamm Sklaven f?r die dunklen Geier der Mumienf?rsten jagen, die sie wiederum gegen Waffen eintauschen.
Hier ist noch ein kleiner Fluff-Text zur Einstimmung:
Oh Erdenmutter, wie schwer strafst du unsere Gier und unsere Unvernunft!
Nach einem langen beschwerlichen Marsch haben wir endlich eine sch?tzende H?he im S?den von Valstedt gefunden. Unsere kleine Gruppen von ?berlebenden z?hlt nicht mal drei?ig Personen. Wir sind alle v?llig ersch?pft und viele von uns sind verletzt. Ich hoffe, dass es au?er uns noch weitere ?berlebende der Katastrophe gibt. Im D?mmerlicht sieht man weit im Norden immer noch ein unheimliches Leuchten, wo sich fr?her die stolzen Mauern Valstedts erhoben.
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Konar, ein h?nenhafter ehemaliger Hauptmann der Stadtgarde hat die F?hrung unserer Gruppe ?bernommen. Er k?mmert sich um die Verteilung unserer letzten kl?glichen Vorr?te und teilt die M?nner zur Jagd ein. Ein paar Leute haben diskutierten, ob man nicht versuchen sollte, sich in die L?nder im Norden durchzuschlagen, doch Konar hat dies direkt unterbunden. Er sagte uns, dass unser Stolz es uns verbietet als Bettler in fremde L?nder zu gehen und dass wir uns hier eine neue Existenz aufbauen m?ssen.
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Ein kleiner Hoffungsschimmer keimt auf. Das Jagdgl?ck ist uns hold und so m?ssen wir keinen Hunger leiden. Auch lassen sich einige Beeren und Fr?chte finden.
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Es gab heute einen Zusammensto? mit ein paar versprengten zasarischen S?ldnern. Sie wurden alle erschlagen. Konar selbst schlug ihnen die K?pfe ab und steckte sie zur Abschreckung auf Stangen.
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Obwohl das Feuer neben mir hoch auflodert, sch?ttelt sich mein K?rper vor K?lte. Ich habe kaum noch die Kraft, die Feder zu halten. Als ich gestern beim Beerensammeln im Wald war, tauchte pl?tzlich ein schwarz geschupptes Wesen aus dem Nichts vor mir auf. Es rammte mir seine H?rner in den Leib. Die M?nner, die mir zu Hilfe eilten konnten das Biest zwar verjagen, aber f?r mich kann die Hilfe zu sp?t. Ich denke, dass ich diese Nacht nicht ?berstehen werde. Oh Erdenmutter, stehe den Menschen in dieser wilden feindlichen Umgebung bei.
Tagebuchfragment eines Priesters der Erdenmutter, 1461 ND